Da will man mal jeden Tag bloggen und was ist? Klappt wieder nicht. Hier das, was ich in den letzten Tagen verpasst habe:
Frage 20: Mein bevorzugtes Horror-Rollenspiel.
Grundsätzlich glaube ich, dass man mit jedem Rollenspiel gut Horror spielen kann, wenn man es drauf anlegt, weil meiner Meinung nach der Horror durch die Atmosphäre entsteht und weniger durch die Regeln. Gute Erfahrungen mit Horror-Spielen, die keine sind, habe ich mit Savage Worlds und Fate Core gemacht, wobei man da natürlich auch an ein paar Regelschrauben stellen kann. In beidem Fällen waren es aber nicht die Regelschrauben die den Horror erzeugt haben, sondern unsere Atmosphäre. Da müssen sich natürlich alle drauf einlassen.
Mein liebstes Rollenspiel, das auch ein Horror-Rollenspiel sein will, ist Don’t Rest Your Head. Dort spielt man Menschen, die so lange nicht geschlafen haben und dadurch so wahnsinnig geworden sind bis etwas *klick* in ihnen macht und sie die Welt dahinter sehen, Mad City. Dort haben sie Superhelden-ähnliche Fähigkeiten, die stärker werden je müder und wahnsinniger sie werden, und müssen sich gegen allerhand unwirklicher Traumgestalten beweisen.
Frage 21: Mein Lieblingssetting.
Etwas, worauf ich immer wieder zurückkomme, ist das Setting von Shadowrun. Ich mag die Mischung von Cyperpunk und Fantasy einfach unglaublich gerne, wobei der Punk-Anteil irgendwie immer weiter zurückgeht, habe ich das Gefühl. Habe leider seit 3.01D kein Shadowrun gespielt.
Frage 22: Die perfekte Rollenspielumgebung.
Ein Klassenzimmer in der Schule oder ein Seminarraum in der Uni. am besten mit Smartboard. Große Tische (oder zumindest, wenn man sie zusammenschiebt), eine große Fläche um Zeichnungen zu machen.
Mein Wohnzimmer tut es aber auch, auch wenn ich einen größeren Tisch gebrauchen könnte.
Frage 23: Das für mich perfekte Spiel.
Das muss erst noch geschrieben werden. Es müsste alle verschiedenen Spielstile, Genres und Spielgefühle unterstützen. Es müsste von sehr regelleicht bis hin zum Crunchmonster skalierbar sein. Es muss außerdem immer als SL leicht zu handhaben sein, während es für die Spieler nie zu komplex wird. Es muss soziale Konflikte und Nicht-Kämpfer genauso im Fokus haben wie den Kampf. Es muss sehr taktisches Spiel (im kleinen und im großen Rahmen) unterstützen, aber es muss auch mal ohne Miniaturen oder Karten auskommen.
Oder ich mache es einfach wie bisher und nehme für verschiedene Ansprüche verschiedene Spiele. Damit werde ich auf lange Sicht vermutlich auch weiterhin gut fahren.
Für spontane Runden oder wenn es mal etwas erzählerischer sein soll, nehme ich Fate Core/Accelerated. Für ganz klassische Fantasy nehme ich zur Zeit Splittermond. Für Urban-Horror/Fantasy nehme ich das Dresden Files RPG. Wenn es taktische Kämpfe oder weniger erzählend sein soll, nehme ich Savage Worlds. Ich habe hier auch schon vom Cypher System geschrieben, aber ich habe es noch nicht genug gespielt, um ein endgültiges Urteil zu fällen.
Frage 24: Meine Lieblingshausregel.
Ich spiele soweit es geht nach den RAW (rules as written). Ich benutze Hausregeln nur, wenn ich weiß oder vermute, dass die RAI (rules as intended) ganz anders sein sollten. Ich benutze Hausregeln demnach in erster Linie um etwas zu reparieren, das in meinen Augen kaputt ist. Daher finde ich es komisch, von meiner Lieblingshausregel zu sprechen.
Und ja, oft nehme ich komische Regeln in Kauf. Ich finde, das ist Teil des Spaßes.
Frage 25: Die revolutionäre Spielmechanik, die ich am besten finde.
„Wirf einen 20-seitigen Würfel. Wenn er eine 20 zeigt, passiert was voll geiles.“ Das ist es doch, weshalb wir alle spielen, oder?
Frage 26: Meine Lieblingsinspirationsquelle.
Filme, Bücher, Comics. Andere Rollenspiele. Langweilige Frage.
Frage 20: Mein bevorzugtes Horror-Rollenspiel.
Grundsätzlich glaube ich, dass man mit jedem Rollenspiel gut Horror spielen kann, wenn man es drauf anlegt, weil meiner Meinung nach der Horror durch die Atmosphäre entsteht und weniger durch die Regeln. Gute Erfahrungen mit Horror-Spielen, die keine sind, habe ich mit Savage Worlds und Fate Core gemacht, wobei man da natürlich auch an ein paar Regelschrauben stellen kann. In beidem Fällen waren es aber nicht die Regelschrauben die den Horror erzeugt haben, sondern unsere Atmosphäre. Da müssen sich natürlich alle drauf einlassen.
Mein liebstes Rollenspiel, das auch ein Horror-Rollenspiel sein will, ist Don’t Rest Your Head. Dort spielt man Menschen, die so lange nicht geschlafen haben und dadurch so wahnsinnig geworden sind bis etwas *klick* in ihnen macht und sie die Welt dahinter sehen, Mad City. Dort haben sie Superhelden-ähnliche Fähigkeiten, die stärker werden je müder und wahnsinniger sie werden, und müssen sich gegen allerhand unwirklicher Traumgestalten beweisen.
Frage 21: Mein Lieblingssetting.
Etwas, worauf ich immer wieder zurückkomme, ist das Setting von Shadowrun. Ich mag die Mischung von Cyperpunk und Fantasy einfach unglaublich gerne, wobei der Punk-Anteil irgendwie immer weiter zurückgeht, habe ich das Gefühl. Habe leider seit 3.01D kein Shadowrun gespielt.
Frage 22: Die perfekte Rollenspielumgebung.
Ein Klassenzimmer in der Schule oder ein Seminarraum in der Uni. am besten mit Smartboard. Große Tische (oder zumindest, wenn man sie zusammenschiebt), eine große Fläche um Zeichnungen zu machen.
Mein Wohnzimmer tut es aber auch, auch wenn ich einen größeren Tisch gebrauchen könnte.
Frage 23: Das für mich perfekte Spiel.
Das muss erst noch geschrieben werden. Es müsste alle verschiedenen Spielstile, Genres und Spielgefühle unterstützen. Es müsste von sehr regelleicht bis hin zum Crunchmonster skalierbar sein. Es muss außerdem immer als SL leicht zu handhaben sein, während es für die Spieler nie zu komplex wird. Es muss soziale Konflikte und Nicht-Kämpfer genauso im Fokus haben wie den Kampf. Es muss sehr taktisches Spiel (im kleinen und im großen Rahmen) unterstützen, aber es muss auch mal ohne Miniaturen oder Karten auskommen.
Oder ich mache es einfach wie bisher und nehme für verschiedene Ansprüche verschiedene Spiele. Damit werde ich auf lange Sicht vermutlich auch weiterhin gut fahren.
Für spontane Runden oder wenn es mal etwas erzählerischer sein soll, nehme ich Fate Core/Accelerated. Für ganz klassische Fantasy nehme ich zur Zeit Splittermond. Für Urban-Horror/Fantasy nehme ich das Dresden Files RPG. Wenn es taktische Kämpfe oder weniger erzählend sein soll, nehme ich Savage Worlds. Ich habe hier auch schon vom Cypher System geschrieben, aber ich habe es noch nicht genug gespielt, um ein endgültiges Urteil zu fällen.
Frage 24: Meine Lieblingshausregel.
Ich spiele soweit es geht nach den RAW (rules as written). Ich benutze Hausregeln nur, wenn ich weiß oder vermute, dass die RAI (rules as intended) ganz anders sein sollten. Ich benutze Hausregeln demnach in erster Linie um etwas zu reparieren, das in meinen Augen kaputt ist. Daher finde ich es komisch, von meiner Lieblingshausregel zu sprechen.
Und ja, oft nehme ich komische Regeln in Kauf. Ich finde, das ist Teil des Spaßes.
Frage 25: Die revolutionäre Spielmechanik, die ich am besten finde.
„Wirf einen 20-seitigen Würfel. Wenn er eine 20 zeigt, passiert was voll geiles.“ Das ist es doch, weshalb wir alle spielen, oder?
Frage 26: Meine Lieblingsinspirationsquelle.
Filme, Bücher, Comics. Andere Rollenspiele. Langweilige Frage.